rudi@je-more.de wrote:
> Ich mache mir keine Gedanken über Loadbalancing, sondern habe es schon
> in meine Applicationabfrage Architektur implementiert. Normale,
> preiswerte Rootserver haben nun mal nicht besonders grosse Festplatten,
> sie reichen aber aus um einen guten Start für wenig Geld hinzulegen.
Kann Sequoia nicht sowas wie RAIDb 1+0 oder 0+1? Oder was ist RAIDb-2
von Sequoia? Schau mal hier [1].
Mir ist nicht klar, wie Du mit Tablespaces eine hoehere Verfuegbarkeit
erreichen willst. Eher das Gegenteil scheint mir der Fall zu sein:
sobald Du Tablespaces auf anderen Systemen baust, erhoehst Du die Zahl
der moeglichen Fehlerquellen - und verringerst somit die Verfuegbarkeit.
> Engpass ist jetzt halt einfach die Festplatte pro Server.
> Eine Verteilte Architektur mit DB-Server für spezielle Aufgaben
> wäre zwar wünschenswert, aber auch schwerer zu balancen, zu spiegeln,
> zu sichern und insgesammt schwerer zu warten, da es hier einfach mehr
> Komplexität hat.
Ja, ja, all die Probleme, die multi-master replication mit sich bringt...
Markus
[1]: Die RAIDb Levels von Sequoia:
http://sequoia.continuent.org/doc/2.10/userGuide/ar01s09.html#raidb2
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